Ein Blog, wozu?

Ein Blog, wozu?

Degrowth. Green growth. Gesellschaft. Bildung. Kapitalismus. Postkapitalismus. Meer. Berge. Kunst. Kultur. Soziologie. Philosophie. Adam Smith. Karl Marx. Pierre Bourdieu. Michel Foucault. Greta Thunberg. Berta von Suttner. Klima. Zukunft.

Begriffe über Begriffe, da raucht einem der Kopf. Ich möchte die vielen Gedanken ordnen und die für mich beste Methode dazu ist sie aufzuschreiben. Wenn ich das in der Öffentlichkeit tue, muss ich mich natürlich um Stil und Form bemühen. Ich muss Inhalt recherchieren und das lässt mich tiefer in die Themen eintauchen. So nebenbei lerne ich schreiben, endlich. Stephan Schulmeister prophezeite  unlängst, dass durch die derzeit herrschende Corona-Krise unser neoliberales Gesellschaftssystem zusammen brechen würde und dass es nun an uns läge, wie sich dieses transformiert. Ich teile diese Ansicht und vielleicht helfen meine Blogs diese Transformation in eine gute Richtung zu lenken.

Die Beiträge werden natürlich keine Essays sein. Dafür reicht mein Wissen nicht, zumindest nicht für so viele Themen. Die Texte werden einfach meine Gedanken beschreiben. Sie können auch als Frage verstanden werden und eine Diskussion anstoßen. Ich wünsche mir Feedback, besonders konträres, welches mir den Tunnelblick öffnet. Aber Vorsicht, wer mich kennt, weiß dass ich mich hie und da zu provokanten Aussagen hinreißen lasse und hinter manchen Absatz Satire lauert.

Ich wünsche allen Besucher*innen meiner „Gedankenwelt“ viel Freude beim Lesen und freue mich auf Ihr Feedback.

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